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Journalistin Ruth Weiss ist 100 Jahre alt

Mit ihrem Buch „Wege im harten Gras“ war die jüdisch-südafrikanische Ruth Weiss vor 30 Jahren eine der ersten Referentinnen in der Begegnungsstätte Alte Synagoge

Ein beeindruckendes Lebenswerk hat die aus Fürth stammende Autorin und Journalistin
Ruth Weiss ihren Zeitgenossen geschaffen. Und auch jetzt, an ihrem 100. Geburtstag, den
sie in der vergangenen Woche feiern durfte, meldete sie sich klug und kritisch in einem
langen Interview mit der „Jüdischen Allgemeinen“ zu Wort: „Meine Gedanken sind im Nahen
Osten. Denn es geht um alle vom Krieg betroffenen Menschen. […] Ich glaube, dass
viele von denen, die „pro Palästina“ auf die Straße gehen, die Geschichte von Palästinensern,
Israelis und Arabern nicht kennen.“ 


1994, im Jahr der Eröffnung der Begegnungsstätte, las Ruth Weiss aus ihrer damals gerade
im Wuppertaler Peter Hammer-Verlag erschienenen Autobiografie „Wege im harten
Gras“: Über Hamburg reisten ihre Eltern mit ihr von Fürth nach Johannesburg in Südafrika.
Antisemitismus, Rassismus und Apartheid sind die prägenden Schlüsselbegriffe dieser
Lebensgeschichte bis heute. 

Das vollständige Interview zum Geburtstag von Ruth Weiss ist auch im Internet nachzulesen:
https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/meine-gedanken-sind-im-nahen-ost/
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