![]() Badevergnügen an bergischen TalsperrenOffizielle Badestellen an der Bever-, Wupper-, Brucher- und Lingese-Talsperre
Badevergnügen an bergischen TalsperrenOffizielle Badestellen an der Bever-, Wupper-, Brucher- und Lingese-Talsperre ![]() Pressemitteilung vom 01.08.2018 Der Sommer zeigte sich bisher in Sachen Sonnenschein von seiner allerbesten Seite. Mit dem Start der Sommerferien haben daher die Talsperren des Wupperverbandes hohen Zulauf. Damit das Baden und die Freizeitnutzung an den Talsperren für alle ein ungetrübtes und sicheres Vergnügen ist, sollten alle Freizeitgäste die Regeln einhalten und Rücksicht auf ihre Mitmenschen und die Natur nehmen. Die Bever-, Wupper-, Brucher- und Lingese-Talsperre des Verbandes sind offizielle Badegewässer. Hier sind Badegäste herzlich willkommen. Der Wupperverband weist zur Sicherheit und zum Komfort aller Gäste an den Talsperren ausdrücklich auf die Baderegeln hin. An den eigens dafür gekennzeichneten Badestellen ist das Baden erlaubt, erfolgt aber auf eigene Gefahr. In der Badesaison vom 15. Mai bis zum 15. September untersuchen die zuständigen Gesundheitsämter alle vier Wochen die Wasserqualität an den Badestellen. Alle anderen Talsperren des Wupperverbandes, z. B. die Trinkwassertalsperren sowie die Ronsdorfer Talsperre, die Panzer Talsperre oder der Stausee Beyenburg sind keine Badegewässer. Hier ist das Baden nicht erlaubt. Lebensgefahr: nicht von Staumauern springenDarüber hinaus gilt für alle Talsperren, dass das Springen von Staumauern oder Staudämmen sowie von Brücken in die Talsperre lebensgefährlich und daher verboten ist. Die Gefahr besteht hier u.a. darin, dass der Wasserstand in den Talsperren schwankt sich auf dem unebenen Talsperrengrund z. B. Steine befinden können. Brandgefahr vermeiden: keine Grills und offene FeuerstellenAn warmen Tagen erfreut sich Grillen großer Beliebtheit. In der Natur kann dies allerdings zu Problemen führen. Wupper ist kein BadegewässerTrotz stetig verbesserter Wasserqualität ist die Wupper als stark von menschlichen Nutzungen geprägter Fluss in einem Ballungsraum kein Badegewässer. Zum Beispiel wird aus Kläranlagen gereinigtes Abwasser in die Wupper geleitet. Bei starken Niederschlägen können außerdem Abschläge aus Regenüberlaufbecken, die der Kanalisation als Entlastung dienen, in die Wupper und ihre Nebenbäche gelangen. Erschienen am: 01.09.2018 Anzeigen: |