Realisierung des Tanzzentrums Pina Bausch rückt näher
Zu einem kleinen Kulturgipfel trafen sich in Berlin Stadtdirektor Dr. Johannes Slawig, Kulturdezernent Matthias Nocke und Bundestagsvizepräsident Peter Hintze zusammen mit dem Kulturhaushaltsberichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Rüdiger Kruse MdB
Realisierung des Tanzzentrums Pina Bausch rückt näher Bei dem bedeutendsten Teil - dem Umbau und der Sanierung des Schauspielhauses und der langfristigen Finanzierung des internationalen Tanzzentrums Pina Bausch - gibt es positive Signale des Bundes. Ziel ist es, dass Bund, Land und Stadt mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung den Namen Pina Bausch dauerhaft zu einem internationalen Zentrum des modernen Tanzes in Europa machen.
Der Aufbau des Pina Bausch-Archivs wird vom Bund weiter verlässlich gefördert. Dies ist laut Kruse zwischen den Haushältern und der Großen Koalition vereinbart.
Slawig, Nocke und Hintze: „ Zum ersten Mal öffnet sich jetzt eine Tür für die Verwirklichung unseres Wuppertaler Zukunftsprojektes. Wir werden mit Nachdruck daran arbeiten, diese einmalige Chance zu nutzen!“
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Erschienen am: 21.05.2014
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