FDP-Ratsfraktion: IKEA-Ansiedlung stärkt Wuppertal
Die FDP-Ratsfraktion begrüßt und unterstützt die zwischen IKEA, Stadt und Staatskanzlei getroffene Einigung zur Ansiedlung eines IKEA-Möbelhauses in Wuppertal-Nächstebreck.
FDP-Ratsfraktion: IKEA-Ansiedlung stärkt WuppertalDie FDP-Ratsfraktion begrüßt und unterstützt die zwischen IKEA, Stadt und Staatskanzlei getroffene Einigung zur Ansiedlung eines IKEA-Möbelhauses in Wuppertal-Nächstebreck.
"Wuppertal als Oberzentrum kann es sich nicht weiter erlauben, einen Großteil der Kaufkraft im Möbelbereich an umliegende Städte zu verlieren", so FDP-Fraktionsvize Alexander Schmidt. "Da es rund um Düsseldorf momentan zahlreiche Pläne für weitere Möbelhäuser gibt, hat sich IKEA glücklicher Weise dazu entschieden, auf eine langjährige, gerichtliche Auseinandersetzung um einen Homepark zu verzichten. Dies gibt Wuppertal die Möglichkeit, endlich die Angebotslücke im Möbelbereich zu schließen und damit den Einzelhandesstandort Wuppertal zu stärken."
Bisher hatte IKEA geplant, in Wuppertal - als Modell für weitere Standorte in NRW - einen sogenannten "Homepark" als Voraussetzung für eine neue IKEA-Ansiedlung gegen die Landesplanung der Staatskanzlei durchzusetzen. Dieses Vorhaben hat IKEA nun zumindest für den Standort Wuppertal aufgegeben. Am Autobahnkreuz Wuppertal-Nord soll nun also ein reiner IKEA-Möbelmarkt entstehen.
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Erschienen am: 27.04.2014
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