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Sanierung der Hermannstraße und Nibelungenstraße soll beschlossen werden

Noch in diesem Jahr können die Aufträge für eine grundhafte Erneuerung der Hermannstraße und der Nibelungenstraße von der Stadt Wuppertal vergeben werden.

Sanierung der Hermannstraße und Nibelungenstraße soll beschlossen werden


Noch in diesem Jahr können die Aufträge für eine grundhafte Erneuerung der Hermannstraße und der Nibelungenstraße von der Stadt Wuppertal vergeben werden. Mit dem Baubeginn ist dann in 2014 zu rechnen. Die Maßnahmen speisen sich aus den im April 2013 vom Rat der Stadt Wuppertal außerplanmäßig freigegebenen zwei Mio. Euro zur Beseitigung von Frostschäden an Straßen. Die Verwaltung hat dem Verkehrsausschuss zu seiner nächsten Sitzung am 11. September 2013 entsprechende Beschlussvorschläge vorgelegt.

Im Juni 2013 legte die Verwaltung dem Verkehrsausschuss eine Liste von besonders schwer geschädigten Straßen vor. Nun nimmt das Vorhaben konkrete Züge an. Die Hermannstraße, zwischen Kreuzstraße und Tütersburg in Wichlinghausen, wird als eine besonders verkehrswichtige Verbindungsstraße auf einer Länge von 285 Metern für geplante 350.000 Euro saniert. Nach Fertigstellung wird durch einen neuen lärmarmen Fahrbahnbelag mit einer deutlichen Geräuschreduzierung zu rechnen sein. Die Nibelungenstraße wird auf einer Länge von 330 Metern zwischen Haus Nr. 43 und Bahnhof Wuppertal Ronsdorf für angesetzte 310.000 Euro grundhaft saniert werden. Die als Zubringer zum Bahnhof Ronsdorf dienende Straße wird zugleich durch anliegende Gewerbebetriebe genutzt. Beide Straßen werden durch einen besonders tragfähigen und frostsicheren Aufbau in Asphaltbauweise für Jahrzehnte haltbar gemacht.

Volker Dittgen, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion zeigt sich angesichts der guten Nachricht erfreut: „Gerade die Nibelungenstraße wird intensiv von anliegenden Gewerbebetrieben genutzt. Ich sehe in den nun geplanten Straßenbauprojekten eine nachhaltige Investition in den Wirtschaftsstandort Wuppertal. Ich freue mich, dass die Verwaltung nach der Bereitstellung der Mittel die Sanierungsvorhaben so schnell in Angriff nimmt. Seitens der SPD-Ratsfraktion kann ich dies nur gutheißen.“

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