![]() Wuppertals Wirtschaftsbetriebe werden notleidendNach der GWG geraten nun die Wuppertaler Stadtwerke in eine offene wirtschaftliche Schieflage. Die WfW-Fraktion sieht die strukturelle Ursache in jahrelangem Missmanagement, Parteienklüngel und strategischen Fehlentscheidungen.
Wuppertals Wirtschaftsbetriebe werden notleidend Nach der GWG geraten nun die Wuppertaler Stadtwerke in eine offene wirtschaftliche Schieflage. Die WfW-Fraktion sieht die strukturelle Ursache in jahrelangem Missmanagement, Parteienklüngel und strategischen Fehlentscheidungen. So wurde die Beteiligung von Gaz de France - Zuez seinerzeit miserabel verhandelt: „Mehr als die Hälfte des Kaufpreises entfielen auf Sachleistungen, darunter – als Köder – ein Zuschuss zum Kraftwerkskauf Wilhelmshaven von 81 Mio. Kluge Städte sind zu dem Zeitpunkt bereits aus ihren Kraftwerksplänen ausgestiegen, da die Rentabilität nicht mehr gesichert war. Inzwischen hat Wuppertal weitere Eigenmittel in Höhe von 170 Mio. Euro gezahlt.“ Erschienen am: 03.06.2013 Anzeigen: |