Hardt: „Unsere Bäder sind gut!“ - Städtische Einrichtungen nicht schlecht reden!

ls überzogen und unangemessen bezeichnet CDU-Parteivorsitzender Jürgen Hardt MdB die aktuelle Kritik des Verdi-Funktionärs Daniel Kolle an den städtischen Bädern.

Hardt: „Unsere Bäder sind gut!“ - Städtische Einrichtungen nicht schlecht reden!

„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der städtischen Bäder tun ihr Bestes und werden auch in diesem Jahr dafür sorgen, dass die Wuppertalerinnen und Wuppertaler unbeschwert in städtischen Frei- und Hallenbädern schwimmen können. Ich halte es für unter aller Kanone, wie Herr Kolle gnadenlos Verdi-Politik auf dem Rücken der Mitarbeiter betreibt. Das, was er unter Interessen-vertretung der Arbeitnehmer versteht, wendet sich gegen sie. Nachdem Herr Kolle durchgesetzt hat, dass die Rufbereitschaft durch eine Schichtdienstregelung ersetzt werden musste, haben einzelne Mitarbeiter 200,- Euro netto weniger auf der Gehaltsabrechnung.

Die Personalausstattung ist angesichts der reduzierten Zahl der Einrichtungen und unter Berücksichtigung bedienerfreundlicher elektronischer Warn- und Wartungssysteme angemessen. Die Wasserqualität befindet sich unter ständiger Kontrolle, und regelmäßig werden Wasserproben entnommen. Zu keinem Zeitpunkt bestand eine Gesundheitsgefahr.“ so Hardt.

Erschienen am: 17.04.2013