Bundesregierung fördert arbeitsmarktpolitische Projekte in Wuppertal mit über 3,4 Mio.
Seit dem Jahr 2010 hat die Bundesregierung verschiedene Arbeitsmarktprojekte in Wuppertal mit insgesamt über 3,4 Millionen Euro (3.419465,10 Euro) an Bundesmitteln gefördert.
Bundesregierung fördert arbeitsmarktpolitische Projekte in Wuppertal mit über 3,4 Mio. Die aus dem Bundeshaushalt finanzierten Programme werden zum Teil aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds kofinanziert. Dies teilt der Parlamentarische Staatssekretär Peter Hintze (CDU) mit.
Den Schwerpunkt der Förderung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales bildeten die im Rahmen der arbeitsmarktpolitischen Bundesprogramme Kommunal-Kombi und Bürgerarbeit geförderten Projekte, mit denen Menschen, die bisher beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt chancenlos geblieben sind, eine Beschäftigung erhalten. Zu den geförderten Projekten gehören solche der Diakonie Wuppertal zur arbeitsmarktlichen Unterstützung für Flüchtlinge, Projekte von „Arbeit und Leben“ zur Unterstützung von Frauen in Betrieben sowie ein Projekt zur Verbesserung des Arbeitsschutzes auf Baustellen.
Hintze: „Ich freue mich, dass der Bund wichtige arbeitsmarktpolitische Projekte in Wuppertal innerhalb der vergangenen Jahre mit einem namhaften Beitrag fördern konnte. Das spricht für die hohe Qualität der Wuppertaler Projekte und ist ein gutes Signal für unsere Stadt.“
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Erschienen am: 30.08.2012
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