SPD-Fraktion im Förderzentrum Arrenberg
m Rahmen ihres Informationsprogramms erkundigte sich die SPD-Ratsfraktion vor Ort über die umfangreichen Umbau- und Sanierungsmaßnahmen im und um das ehemalige Hauptschulgebäude Simonsstraße am Arrenberg.
SPD-Fraktion im Förderzentrum Arrenberg Im Rahmen ihres Informationsprogramms erkundigte sich die SPD-Ratsfraktion vor Ort über die umfangreichen Umbau- und Sanierungsmaßnahmen im und um das ehemalige Hauptschulgebäude Simonsstraße am Arrenberg. Investor Stephan Frischemeier, Mitbegründer des Vereins „Aufbruch am Arrenberg e.V.“, setzt mit dem neugestalteten Gebäude einen wichtigen städtebaulichen und sozialen Akzent für das Quartier. Eine Tatsache, die nicht allein dadurch zum Ausdruck kommt, dass der Hauptmieter der Immobilie der Verein „Behindert – na und?“ ist, der hier ein umfangreiches Angebot zur Frühförderung von Kindern mit Behinderungen anbietet. Auch der umgestaltete ehemalige Spielplatz dient den Kindern des Arrenbergs als erweiterte Spielfläche und ist für alle frei zugänglich.
„Dieses Schulgebäude hat für den Stadtteil aufgrund der persönlichen Beziehung zahlreicher Arrenberger und seiner Denkmaleigenschaft einen besonderen Stellenwert. Es ist daher umso erfreulicher, dass es Herrn Frischemeier gelungen ist, das Gebäude nicht nur geschmackvoll und architektonisch wertvoll zu restaurieren, sondern auch einer sinnvollen Nutzung zuzuführen. Allein die Umsetzung der Barrierefreiheit innerhalb eines solchen Gebäudes ist ausgesprochen schwierig und wurde hier auf beeindruckende Weise gelöst“, schildert SPD-Fraktionsvorsitzender Klaus Jürgen Reese seinen Eindruck über das umfunktionierte Schulgebäude. „Hervorheben möchte ich außerdem den kultu-rellen Aspekt dieses Standorts. Hier finden nicht nur quartiersansässige Künstler Räumlichkeiten für ihre Ausstellungen, sondern im Sommer finden auch jede Menge kulturelle Veranstaltungen auf dem ehemaligen Schulhof statt. Gerade dieses Zusammenspiel aus sozialer und kultureller Verantwortung macht dieses Projekt für unsere Stadt so wertvoll“, ergänzt Ursula Schulz, Bürgermeisterin und kulturpolitische Sprecherin der Fraktion. 
Drucken
Ältere Artikel im Archiv
Erschienen am: 14.11.2011
Anzeigen:
|