![]() Wuppertaler Bäder: Fördervereine haben individuelle Konzepte vorgelegt„Der außerordentliche Einsatz der Fördervereine und Sponsoren hat auf beeindruckende Weise deutlich gemacht, dass in Wuppertal nach wie vor eine Menge bewegt werden kann...
Selbst ungewöhnliche Konzepte, wie die Zwischennutzungsidee eines Beachvolleyballparks im Freibad Mirke, werden seitens der Verwaltung ausgesprochen wohlwollend begleitet“, erklärt SPD-Fraktionsvorsitzender Klaus Jürgen Reese anlässlich der jetzt veröffentlichten Vereinbarungen zwischen den Fördervereinen und der Verwaltung. „Herausgekommen ist ein Ergebnis, auf das Wuppertal wirklich stolz sein kann: Alle Bäder sollen weiter als Sportstätten genutzt werden.“ Erschienen am: 06.02.2011 Anzeigen: |