„Bundesregierung fördert weitere Professorin der Bergischen Universität“

Die Bundesregierung fördert im Rahmen des Professorinnenprogramms eine weitere Spitzenwissenschaftlerin der Bergischen Universität Wuppertal.

„Bundesregierung fördert weitere Professorin der Bergischen Universität“

Die Bundesregierung fördert im Rahmen des Professorinnenprogramms eine weitere Spitzenwissenschaftlerin der Bergischen Universität Wuppertal.

Nachdem bereits eine Förderung der Regelprofessur „Stochastik“ bewilligt wurde, erhält die Bergische Universität auf der Grundlage ihres Gleichstellungskonzepts nun auch für die Regelprofessur „Funktionsanalysis“ eine Förderung. Die Förderung beträgt 267.759 Euro.

Dies teilt der Parlamentarische Staatssekretär Peter Hintze (CDU) mit.
Das Ziel des Professorinnenprogramms von Bund und Ländern ist es, die Gleichstellung von Frauen und Männern in den deutschen Hochschulen zu unterstützen, die Repräsentanz von Frauen auf allen Qualifikationsstufen in der Wissenschaft zu verbessern und die Anzahl der Wissenschaftlerinnen in den Spitzenfunktionen im Wissenschafts- und Forschungsbereich zu steigern.
Dazu werden auf der Grundlage zukunftsorientierter Gleichstellungskonzepte der Hochschulen zusätzliche Mittel vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und von den jeweiligen Bundesländern vorrangig für die vorgezogene Berufung von Professorinnen zur Verfügung gestellt.
Hintze: „Ich freue mich, dass es mit Unterstützung der Bundesregierung und der Landesregierung NRW gelungen ist, eine weitere Spitzenwissenschaftlerin in Wuppertal zu fördern.

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