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Steuererhöhungen vom Tisch!

Die Wählergemeinschaft für Wuppertal (WfW) verlangt von den Kooperationsparteien, die von ihnen beschlossenen Steuererhöhungen für Bürger und Gewerbetreibende sofort wieder zurückzunehmen.

Steuererhöhungen vom Tisch!

Die Wählergemeinschaft für Wuppertal (WfW) verlangt von den Kooperationsparteien, die  von ihnen beschlossenen Steuererhöhungen für Bürger und Gewerbetreibende sofort wieder  zurückzunehmen. Die ohnehin am Abgrund taumelnde Stadt Wuppertal mit derartigen Maßnahmen weiter zu belasten, grenzt daran, einem Schwerkranken Sterbehilfe zu geben, anstatt ihm wirksam zu helfen

Die WfW fordert die "Große Kooperation" weiterhin auf, in der nächsten Ratssitzung dem WfW-Antrag auf Verwaltungsrationalisierung zuzustimmen. Dieser Antrag sieht eine Einsparung von 12 Mio € vor, die ohne Belastung der Einwohner dieser Stadt realisiert werden kann. Ein Teil dieser Ersparnis kann und sollte zur Abfederung des Haushaltssicherungskonzeptes verwendet werden.

Zusätzlich fordert die WfW, endlich Schritte zu unternehmen, das unerträglich gewordene ÖPNV-Defizit von mittlerweile fast 50 Mio. € pro Jahr  dauerhaft auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Andere Städte machen das vor. Wenn die WSW sich nicht in der Lage sehen, dies umzusetzen, muss externe Kompetenz herangezogen werden. Auch dadurch würden namhafte Beträge eingespart werden, die den Bürgern zugute kommen.

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