![]() Wuppertaler FDP verharrt in der bildungspolitischen Steinzeit„Nicht nachzuvollziehen ist die Kritik der Wuppertal FDP am Beschluss des Rates, das Gesamtschulangebot um drei Züge zu erweitern....
...Zumal gleichzeitig der Ausbau für die Übermittagbetreuung an fünf weiterführenden Schulen beschlossen worden ist. In jedem Jahr bleibt rund 500 Schülerinnen und Schülern der Schulwunsch Gesamtschule als weiterführende Schule verwehrt. Wir orientieren unsere Arbeit als Schulträger nicht an steinzeitlichen Bildungsmodellen, sondern an der Realität des Schüler- und Elternwillens bei der Wahl der Schulform“, erklärt Renate Warnecke, bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion. Erschienen am: 22.12.2009 Anzeigen: |