An fünf Schulen beginnt der Ausbau der Übermittagbetreuung
Unverzüglich sollen die Bauarbeiten zur Errichtung von Mensen und Verteilerküchen an fünf weiterführenden Wuppertaler Schulen beginnen.
An fünf Schulen beginnt der Ausbau der Übermittagbetreuung |
Gesamtschule Langerfeld kann mehr Kinder aufnehmen |
Unverzüglich sollen die Bauarbeiten zur Errichtung von Mensen und Verteilerküchen an fünf weiterführenden Wuppertaler Schulen beginnen. Rund 2,7 Mio. Euro nimmt das Gebäudemanagement dazu aus der Bildungspauschale in die Hand, ca. 430.000 Euro gibt es vom Land aus dem „1.000-Schulen-Programm“.
In neuen Modulbauten werden die Mensa und die Verteilerküche an der Realschule Leimbacher Straße und dem Gymnasium Sedanstraße untergebracht. An der St. Laurentius-Schule (Katholische Hauptschule Bundesallee), der Realschule Neue Friedrichstraße und dem Gymnasium am Kothen werden bestehende Räume umgebaut. Im Schulausschuss werden die Maßnahmen beraten, der Rat muss sie beschließen.
„Damit sind wir auf einem sehr guten Weg beim Auf- und Ausbau der pädagogischen Übermittagbetreuung an allen Schulformen der Sekundarstufe I“, bewertet Renate Warnecke, bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, die Vorhaben.
Eine gute Nachricht gibt es auch für alle Eltern, die ihr Kind an einer Gesamtschule anmelden wollen: Bis zum Schuljahresbeginn 2010/2011 sollen durch Aufstockung eines Modulbaus neun zusätzliche Unterrichtsräume und ein Lehrerzimmer an der Gesamtschule Langerfeld entstehen. 3,15 Mio. Euro werden hier verbaut werden. Damit wird die Gesamtschule sechszügig und kann ca. 30 Kinder mehr als bisher aufnehmen.
„Hiermit und mit der Erweiterung der Gesamtschule Vohwinkel um zwei Züge entzerren wir den Anmeldeüberhang an den Wuppertaler Gesamtschulen“, so Renate Warnecke. |
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Erschienen am: 11.12.2009
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