Seit diesem Wintersemester 2009/2010 besteht die Möglichkeit, an der Bergischen Universität das Fach Politikwissenschaft im kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts zu studieren.
Eigenständige Politikwissenschaft: Gefeiert!
Feierten mit Mitarbeitern, Lehrbeauftragten und Kooperationspartnern den Erfolg der Politikwissen-
schaft an der Bergischen Uni (v.l.n.r.): Dekan Prof. Dr. Gerrit Walther, Prodekan und Politikwissen-
schaftler Prof. Dr. Hans-Joachim Lietzmann, Prof. Dr. Andreas Frommer, Prorektor für Studium und Lehre, und Prof. Dr. Maria Behrens.
Seit diesem Wintersemester 2009/2010 besteht die Möglichkeit, an der Bergischen Universität das Fach Politikwissenschaft im kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts zu studieren. Mit ca. 50 Neueinschreibungen und 26 Studiengangswechslern konnte der Studiengang erfolgreich starten. Anlässlich dieses Erfolgs wurde eine Gründungsfeier veranstaltet, an der Studierende wie Mitarbeiter des Fachs Politikwissenschaft, Lehrbeauftragte und Kooperationspartner aus Forschung, Unternehmen und gesellschaftspolitischen Verbänden teilnahmen.
Der Prorektor für Studium und Lehre, Prof. Dr. Andreas Frommer, betonte die Chance für Studierende, sich nun nach Abschluss des Bachelors im Fach Politikwissenschaft zwischen einem Studium des „Masters of Education“ und damit für das Lehramt, oder aber des in Planung befindlichen „Masters Politik und Gesellschaft“ für eine weitere fachliche Qualifikation in der Politikwissenschaft entscheiden zu können.
Der Dekan des Fachbereichs Geistes- und Kulturwissenschaften, Prof. Dr. Gerrit Walther, beschrieb die Erfolgsgeschichte des Fachs Politikwissenschaft an der Bergischen Uni: Noch vor wenigen Jahren sei Politikwissenschaft, dem Fach Geschichte zugeordnet, kaum sichtbar gewesen – jetzt sei es als eigenständiges Fach fest in Bachelor- und Master-Studiengängen verankert.
Prof. Dr. Hans J. Lietzmann hob als Fachvertreter die gute Zusammenarbeit innerhalb des Teams hervor, die es ermöglicht habe, „einen so vielfältigen und interessanten Studiengang ins Leben zu rufen“. Angespornt hat das Team Politikwissenschaft beschlossen, ab sofort jährlich die Politikwissenschaft tanzen zu lassen.
