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GRÜNE: Besser spät als nie

WSW setzt verstärkt auf regenerative Energien

Die GRÜNE Ratsfraktion ist hocherfreut über den Wechsel des Leiters der Energieagentur, Prof. Norbert Hüttenhölscher, zu den Wuppertaler Stadtwerken.
Peter Vorsteher, Fraktionssprecher:
„Mit Prof. Hüttenhölscher wechselt ab Januar 2010 ein Fachmann zu den WSW, der ein Garant für regenerative Energien ist, zuletzt als Leiter der Energieagentur NRW. DIE GRÜNE Fraktion hat in der Vergangenheit immer wieder Defizite bei den WSW bemängelt. Zum Beispiel, dass die die Stadtwerke gerade in jüngster Vergangenheit in ein Großkraftwerk investiert haben und Initiativen wie Blockheizkraftwerke für Privathaushalte vernachlässigt haben. Am 26. Oktober zeigt die die GRÜNE Landtagsfraktion im Plenarsaal des Landtages mit dem Projekt „100.000 Mini-Kraftwerke in Wohnhäusern und öffentlichen Einrichtungen“ von LichtBlick (Ökostromanbieter) und VW, wie es gehen kann.“

Die bergischen GRÜNEN haben bereits im Sommer eine Kurzstudie vorgestellt, die Potenziale erneuerbarer Energien, von Gebäudesanierungen und Wirtschaftskraft abschätzt und Handlungskonzepte vorschlägt.

Peter Vorsteher abschließend: „Mit Prof. Hüttenhölscher verbinden wir die Hoffnung, dass bei den WSW mehr grüne Ideen umgesetzt werden können, insbesondere im Bereich der erneuerbaren Energien.“

Nähere Informationen über „Bergisch Energisch“ finden Sie auf unserer Homepage www.gruene-wuppertal.de unter „Aus der Ratsfraktion“, „Aktuelles“.

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