![]() „Ein-Euro-Jobs“: ARGE kann Kürzungen wohl zurücknehmenAusbau lokaler Beschäftigungsförderung möglich
„Ein wichtiges sozialdemokratisches Anliegen wäre erfüllt, wenn es der ARGE zur Jahresmitte möglich sein sollte, die Aufwandsentschädigungen für Arbeitsgelegenheiten wieder auf 1,50 Euro pro Stunde zu erhöhen“, kommentiert Klaus Jürgen Reese die Ankündigung der ARGE, die Reduzierung der Aufwandsentschädigung auf einen Euro zu überprüfen, falls die zusätzlichen Haushaltsmittel aus dem Konjunkturpaket II in der erwarteten Höhe ausfallen. Rund vier Mio. Euro werden zusätzlich nach Wuppertal fließen, so die Prognose. Erschienen am: 25.03.2009 Anzeigen: |