Wiedereröffnung des Operhauses: Anlass zur Freude

Spendenbereitschaft beweist die besondere Verbundenheit der Wuppertalerinnen und Wuppertaler mit der Spielstätte

„Dank der Anstrengungen vieler Beteiligter ist es gelungen, das Opernhaus wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Wuppertal verfügt nun über eine funktions- und zukunftsfähige Spielstätte für das Musiktheater, die in den nächsten Jahren auch das Schauspiel und das Tanztheater beherbergen wird“, erklärt Klaus Jürgen Reese, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion, aus Anlass der Wiedereröffnung des Hauses am kommenden Sonntag. „Wuppertal wird am 18. Januar aus diesem Anlass feiern. Die Absage des NRW-Ministerpräsidenten kann unsere Freude nicht trüben“, so Reese weiter.

Die Stadt sei all jenen „Kulturträgerinnen“ und „Kulturträgern“, die durch ihre Spenden die Finanzierung der neuen Bestuhlung im Zuschauerraum ermöglicht haben, zu besonderem Dank verpflichtet. „Dieses Engagement zeigt, dass das Opernhaus vielen Menschen am Herzen liegt“, kommentiert der SPD-Politiker.

Zwei Jahre dauerten die Arbeiten, für die rund 23 Millionen Euro vom Rat der Stadt zur Verfügung gestellt worden waren. Sowohl der Zeit- als auch der Kostenrahmen wurden vom Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal eingehalten. In die neue Gastronomie des Hauses sind alle Wuppertalerinnen und Wuppertaler ebenso wie auswärtige Gäste, die z. B. das Historische Zentrum besuchen, auch außerhalb der Aufführungszeiten eingeladen.

Anzeigen: