Gute Nachrichten vom Bayer-Traditionsstandort Wuppertal

Mehr Arbeitsplätze und hervorragende Forschungsergebnisse stellen der Region ein gutes Zeugnis aus

Nach 28 Jahren bei der Bayer AG geht der Standortleiter von Bayer HealthCare Wuppertal, Herbert Stillings, in den Ruhestand. „Wir bedanken uns bei Herrn Stillings für seinen Einsatz am Bayer-Traditionsstandort in Wuppertal und wünschen seinem Nachfolger Dr. Klaus Jelich eine glückliche Hand bei seiner Tätigkeit als neuer Werksleiter. Bayer ist ein wichtiger Arbeitgeber in unserer Region. Immerhin sind über 1.200 Menschen im Werk an der Wupper und bei Bayer HealthCare Wuppertal insgesamt fast 2.600 Leute in Lohn und Brot. Besonders erfreulich ist, dass die Zahl der Arbeitsplätze in 2008 leicht erhöht werden konnte“, sagt Bernhard Simon, CDU-Fraktionsvorsitzender im Rat der Stadt Wuppertal.

„Wir alle können uns nicht davon freimachen, dass wir manchmal das Schlechte überbetonen und das Gute vergessen. Wuppertal ist weiterhin mitten im Strukturwandel, hat aber auch einige beachtliche Erfolge und Leistungen vorzuweisen. Uns Wuppertaler macht stolz, dass sechs der zehn umsatzstärksten Pharma-Produkte des Unternehmens aus Elberfeld kommen. Wuppertal ist ein Forschungsstandort von internationaler Bedeutung. Dass in den Jahren 2005 bis 2008 über 100 Millionen Euro in die Bereiche Wirkstoffproduktion, Chemische Entwicklung, Biotechnologie, die Infrastruktur und das Forschungszentrum geflossen sind, zeigt, dass Bayer am Hightech-Standort Wuppertal über sehr gut ausgebildete und sehr fleißige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfügt“, so Simon.

Jetzt müsse weiter hart daran gearbeitet werden, dass neue Ausbildungs- und Arbeitsplätze entstehen und dass sich Forschung und Produktion weiter positiv entwickeln.

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