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„Ich will den Wahlkreis direkt gewinnen“

Peter Hintze gibt sich im Interview mit der Wuppertaler Rundschau kämpferisch Wuppertal -

Im Gespräch mit der Wuppertaler Rundschau äußerte sich Hintze jetzt über seine Zukunftspläne. „Ich will den Wahlkreis direkt gewinnen“, so der ehemalige Generalsekretär der CDU gegenüber der Zeitung.



Seit 1990 sitzt Peter Hintze http://www.peter-hintze.de als Wuppertaler Abgeordneter für die CDU im Deutschen Bundestag und gehört zu den bundespolitisch sehr präsenten Köpfen seiner Partei. Seit 2005 ist Hintze Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Ministerium/Minister-und-Staatssekretaere/Parlamentarische-Staatssekretaere/peter-hintze,did=81190.html und zudem als Koordinator der Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt tätig.

Im Gespräch mit der Wuppertaler Rundschau http://wuppertaler-rundschau.de äußerte sich Hintze jetzt über seine Zukunftspläne. „Ich will den Wahlkreis direkt gewinnen“, so der ehemalige Generalsekretär der CDU gegenüber der Zeitung. Für die Interessen Wuppertals will er jedoch gemeinsam mit den Mitbewerbern kämpfen: „Manfred Zöllmer und ich haben ein gutes, konstruktives Verhältnis und zusammen zum Beispiel in Sachen Hauptbahnhof gekämpft. Bei Wuppertaler Wahlkreisanliegen hat jeder von uns seine Beziehungen. Man kann am meisten für die Stadt gewinnen, wenn man es zusammen macht.“

Hintze hält es für richtig, dass sowohl Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung (CDU) als auch der Kämmerer Johannes Slawig mehr Spielräume für die Stadt fordern: „Eine Stadt wie Wuppertal muss den Anspruch haben, Mindeststandards aufrecht erhalten zu können. Aber das Defizit ist natürlich Ergebnis einer jahrzehntelangen Entwicklung. Den Strukturwandel hat man früher sicher unterschätzt.“ Auf die Frage, ob es nicht höchste Zeit für eine Gemeindefinanzreform sei, antwortete der Wuppertaler Bundestagsabgeordnete: „Ich unterstütze nachdrücklich die Forderung von Peter Jung, den Städten, die bei bestem Willen aus eigener Kraft den Haushalt nicht ausgleichen können, zu helfen - egal, ob sie im Westen oder Osten unseres Landes liegen.“

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