Erfolgsgeschichte Kunstrasenplatz Albertshöhe
Die Arbeit, die vom TSV Beyenburg geleistet wurde und geleistet wird, ist sehr bemerkenswert, besonders angesichts der Tatsache, dass der Verein von der Mitgliederzahl zu den kleineren in Wuppertal gehört,
so Peter Hartwig, Sportausschussvorsitzender, nach einem Informationsbesuch der SPD-Ratsfraktion auf dem neuangelegten Kunstrasenplatz Albertshöhe in Beyenburg. Gut 270 Mitglieder zählt der Verein, von denen fast die Hälfte Kinder und Jugendliche sind.
Vor fünf Jahren war die Idee für den Kunstrasenplatz entstanden. Durch Spenden und Eigenleistungen brachte der Verein seinen Eigenanteil von 50 Prozent zusammen. Die Finanzierung der Gesamtkosten von 451.000 Euro wird durch einen städtischen Zuschuss sichergestellt.
Nach Informationen von Peter Keller, Leiter des Sport- und Bäderamtes, wurde auch ein Lärmgutachten erstellt, um Bedenken aus der Nachbarschaft wegen möglicher Lärmbelästigung auszuräumen. Weiter wies er darauf hin, dass Vertreter des Sportvereines, der Anwohnerschaft und der Sportverwaltung im Gespräch stehen.
Peter Hartwig abschließend: „Mein Dank gilt den Mitgliedern des TSV Beyenburg für das große ehrenamtlichen Engagement. Durch ihre Arbeit hat der Stadtteil Beyenburg und die Sportlandschaft in Wuppertal eine weitere Bereicherung erfahren. Ich setze darauf, dass alle Interessen durch einen offenen Dialog ihre Berücksichtigung finden.“
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Erschienen am: 16.08.2008
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