FDP Wuppertal: 91 Prozent für Manfred Todtenhausen!
Manfred Todtenhausen heißt der am 24.06.2008 von der Wahlkreismitgliederversammlung der FDP-Wuppertal frisch gewählte Direktkandidat für den Bundestagswahlkreis 103 - Wuppertal I.
Mit 31 von 34 abgegebenen Stimmen und somit 91 Prozent geht der 57-jährige verheiratete Elektromeister bei den nächsten Bundestagswahlen für die Liberalen ins Rennen.
In seiner Rede kritisierte Manfred Todtenhausen insbesondere die gegenwärtige Steuerpolitik und kündigte an, sich für die Senkung des Spitzensteuersatzes und einer Stärkung des Mittelstandes einzusetzen. Der selbständige Elektroinstallateurmeister kennt als stellvertretender Bundesvorsitzender und NRW-Landesvorsitzender der „Bundesvereinigung Liberaler Mittelstand e.V.“ die Probleme des Mittelstandes. Mit seinem eindeutigen Bekenntnis zu Wuppertal und dem Versprechen, der Bergischen Region in Berlin mehr Gewicht verleihen zu wollen, wusste Todtenhausen zu überzeugen.
Der frisch gekürte Direktkandidat gehört seit 2004 dem Rat der Stadt Wuppertal an und ist dort stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Schutz, Ordnung und Sauberkeit, sowie Mitglied des Jugendhilfeausschusses.
Privat engagiert er sich unter anderem im Aufsichtsrat des Wuppertaler Bau- und Sparvereins e.G. sowie im Tierschutz.
Gastredner auf dem Parteitag der Wuppertaler Liberalen war der stellvertretende Vorsitzende und außenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Dr. Werner Hoyer, MdB. In seiner Rede skizzierte dieser seine Erwartungen an die veränderte Zusammenarbeit mit den USA nach deren Präsidentschaftswahl.
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Erschienen am: 27.06.2008
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