Gemeinsam! Lösungen statt Konfrontation
CDU Wuppertal: Wir machen Politik für Schüler und Eltern
„Die Wuppertaler CDU steht für überholte und fruchtlose Schulorganisationsdebatten nicht zur Verfügung“, erklärt Karl-Friedrich Kühme, schulpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. Die CDU bleibe ein verlässlicher Partner der Schulen für die Bewältigung der Herausforderungen und der qualitativen Ertüchtigung der Wuppertaler Bildungslandschaft.
Die CDU–Fraktion werde nach Vorlage der Prüfungsergebnisse und Vorschläge der Fachverwaltung darlegen, wie zum Einen nach dem Grundsatzbeschluss zur Errichtung einer weiteren Gesamtschule dem Elternwillen Rechnung getragen werden kann und zum Anderen der berechtigte Wunsch von Realschulen und Gymnasien nach Über-Mittag-Betreuung und Schaffung der baulichen Voraussetzungen für die Einrichtung des Ganztagsbetriebes entsprochen werden kann.
„Wir sind uns darüber im Klaren, dass dies vor dem Hintergrund weiterhin durchzuführender Sanierungsmaßnahmen (Schulzentren Ost und West, Berufskolleg Gewerbeschulstraße) und der unverändert erforderlichen Notwendigkeit in Brandschutzmaßnahmen etc. zu investieren, ein schwieriges Unterfangen werden wird“, erklärt der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende.
„Jedoch seien pragmatische, konstruktive und kreative Lösungen gefordert und keine Konfrontation unter den Kooperationspartnern im Wuppertaler Rathaus und der Landesregierung. Wir werden auch zukünftig mit Augenmaß Politik für Schüler, Eltern und Lehrer machen und nicht fruchtlose Debatten auf dem Rücken von Schülern, Eltern und Lehrern führen“, erklärt Karl-Friedrich Kühme abschließend.
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