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Energetische Gebäudesanierung fördern – Denkmalgeschütze Bausubstanz besonders berücksichtigen!

Zur Umsetzung der Klimaschutzziele muss der Heizenergieverbrauch von vor 1983 errichteten Gebäuden verringert werden.

Dies kann nur durch die flächendeckende Durchführung energetischer Sanierung geschehen.

Mit dem an Umwelt-, Wirtschafts- und Bauplanungsausschuss gestellten Antrag der Kooperationenfraktionen soll ein Handlungskonzept erstellt werden, welches solarthermische Wärmeversorgung, fotovoltaische Anlagen sowie denkmalgerechte und zugleich energetische Gebäudesanierung fördern soll.

„Klimaschutz und Denkmalschutz sind zwei wichtige gesellschaftliche Ziele, die vereinbar sein müssen und keineswegs konträr zueinander stehen dürfen. Daher ist es gut, dass den Bürgern sowohl bundes- und landesweit als auch auf kommunaler Ebene zahlreiche Förderprogramme zur energetischen Gebäudesanierung zur Verfügung stehen. Für Wuppertal ist die Beteiligung der Wuppertaler Stadtwerke an den Förderprogrammen der Energieversorgungsunternehmen in NRW wichtig. Allerdings kann dies noch nicht ausreichend sein“, erklärte CDU-Fraktionschef Bernhard Simon die Pläne der Kooperationsfraktionen.

Die Umsetzung der geforderten Beschlüsse des Antrags, so Simon abschließend, könnten es schaffen, die notwendigen energetischen Gebäudesanierungen auch in dem großen Bestand an denkmalgeschützten Gebäuden in Wuppertal zu befördern.

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