Barmen wandernd entdecken
Einladung zu vier Fußtouren am 12. April, am 13. April, am 20. April und am 26. April 2008
Barmen in Beyenburg
„Als Barmen noch zu Beyenburg gehörte“ ist das Sonderthema einer Tour der Geschichtswerkstatt am 12. April durch Beyenburg. Jürgen Rottmann vom Beyenburger Heimat- und Bürgerverein trifft sich mit Interessierten um 14 Uhr an der Bushaltestelle Beyenburg-Mitte. Hintergrund ist das Jubiläum „200 Jahre Stadt Barmen“, denn vor der Machtübernahme durch Napoleon zu Beginn der 19. Jahrhunderts bildeten Barmen und Beyenburg eine Verwaltungseinheit. Allerdings hatte der Amtmann bereits seinen Sitz in Barmen.
Ab Oberbarmen zwei Routen
Barmen ist mehr als die historische Gemarke. Die Beyenburger Amtsrechnung von 1466 bildet mit den vertreuten Höfen und Kotten die große Fläche ab, die sich heute hinter den politischen Stadtbezirken Barmen, Oberbarmen, Heckinghausen, Langerfeld-Beyenburg verbirgt. Auf den Spuren der historischen Siedlungen Rittershausen und Wupperfeld ist Klaus-Günther Conrads am 13. April nach dem Treff um 14 Uhr an der Wasserpumpe auf dem Berliner Platz mit Interessierten unterwegs. Am darauf folgenden Sonntag, 20. April, startet zur gleichen Zeit und vom gleichen Ort die Exkursion auf der Geschichtswerkstatt-Route 3 „500 Jahre Textilgeschichte“ nach Heckinghausen und in die Öhde. Info-Telefon: 4 605 327.
Die Allee
Das gesellschaftliche Leben an der repräsentativen Friedrich-Engels-Allee ist Thema einer Exkursion auf der Route 7 der Geschichtswerkstatt „Fäden, Farben, Wasser, Dampt“, zu der Elke Brychta am 26. April einlädt. Sie trifft sich mit Interessierten um 14 Uhr an der Schwebebahnstation Völklinger Straße zu einem gut zweistündigen Spaziergang durch Unterbarmen.
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Erschienen am: 26.03.2008
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