Netzwerk Neues Wuppertal - Meine Stunde für Wuppertal
SPD-Fraktion dankt allen Beteiligten
„Viele Ideen wurden präsentiert und Initiativen wurden gestartet. Deutlich wurde auch, wie viele Menschen in unserer Stadt bereit sind, sich ehrenamtlich zu engagieren. Sie sind es, die bestimmte Entwicklungen erst ermöglichen“, betont Klaus Jürgen Reese, SPD-Fraktionsvorsitzender, nach der Präsentation der Ergebnisse des Netzwerkes Neues Wuppertal in der Historischen Stadthalle.
Das Ziel, das die SPD-Fraktion und ihr Kooperationspartner mit der Gründung des Netzwerkes angestrebt haben, ist erreicht: Das vielfältige ehrenamtliche Engagement in Wuppertal weiter zu fördern und, wo es sinnvoll ist, zu bündeln.
„Die Idee für ‚Meine Stunde für Wuppertal’ ist im Rahmen des Netzwerkprozesses entstanden. Auch in den übrigen Arbeitsfeldern des Netzwerkes wurden unterschiedlichste Ideen entwickelt und Initiativen für das Gemeinwohl in unserer Stadt gestartet. Dafür danken wir allen Engagierten“, so Klaus Jürgen Reese weiter.
Im Netzwerkprozess wurden in den drei Arbeitsgruppen Demografie, Wirtschaft und Soziales verschiedene Handlungsansätze erarbeitet, die Wege zur Bewältigung des Wirtschafts- und Strukturwandels in Wuppertal aufzeigen. Die Kooperationsfraktionen werden jetzt einen intensiven Dialog mit den Netzwerkerinnen und Netzwerkern beginnen, um mit ihnen zu erörtern, wie die Arbeitsergebnisse in die kommunalpolitische Arbeit einfließen können.
Der SPD-Fraktionsvorsitzende abschließend: „Der Netzwerkprozess wird fortgesetzt und hat sich als Bestandteil der politischen Kultur in Wuppertal etabliert. Wir setzen darauf, dass die präsentierten Ergebnisse ausgebaut und weiter entwickelt werden. Wir haben mit der Initiative der Kooperationsfraktionen zur Gründung des Netzwerkes der langen Tradition ehrenamtlichen Engagements in Wuppertal einen weiteren wichtigen Baustein hinzugefügt.“
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Erschienen am: 21.01.2008
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