Praxispartnerschaft mit Softwarehaus und Ideen fürs Web 2.0

Im laufenden Wintersemester ist der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Michael Fallgatter, Fachgebiet Personalmanagement und Organisation, mit der Essener Gesellschaft für Fabrik-Organisation und Softwareentwicklung GFOS eine Praxispartnerschaft eingegangen.

 

Im laufenden Wintersemester ist der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Michael Fallgatter, Fachgebiet Personalmanagement und Organisation, mit der Essener Gesellschaft für Fabrik-Organisation und Softwareentwicklung GFOS eine Praxispartnerschaft eingegangen. Die GFOS hat in ihrem Marktsegment der personalwirtschaftlichen Software – Zeit-Management, Betriebsdatenerfassung – eine herausragende Stellung. Die beste Wuppertaler Projektgruppe er-hält zum Semesterschluss von der GFOS einen Preis in Höhe der Studiengebühren eines Semesters, pro Person also 500 Euro.

Dr. Christine Lötters, seit über zehn Jahren Lehrbeauftragte an der Bergischen Uni, hat das Projekt auf Seiten der GFOS initiiert. "Wir können als Mittelständler nicht warten, bis die Absolventen zu uns kommen, sondern müssen bereits im Studium auf sie zu gehen, um uns als Arbeitgeber frühzeitig ins Gespräch zu bringen", so Burkhard Röhrig, Geschäftsführender Gesellschafter der GFOS.

 
Prof. Dr. Michael J. Fallgatter  

Prof. Fallgatter ist außerdem Mitglied der Jury eines Essaywettbewerbs, den die Zeitschrift "Personalmagazin" (Haufe Mediengruppe) gemeinsam mit der Zeitschrift "Personal" (Handelsblatt-Verlag) für Studierende der Personalwirtschaft ausgelobt hat. Die Studierenden sollen Ideen und Visionen formulieren, wie sich die Technologien des "Web 2.0" (Wikis, Weblogs, Communities) gewinnbringend für die Personalarbeit einsetzen lassen. Die drei erstplatzierten Web-Vordenker dürfen ihre Ideen im März 2008 auf den Nachwuchstagen der weltgrößten Computermesse CeBIT präsentieren, an denen auch die GFOS beteiligt ist.

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