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Bergische Lieder an Bergischen Orten

Konzert am 13 10 2007 um 15 00 Uhr/ WUPPERTAL-LANGERFELD/ Bandweberei Kafka/ Beyeröhde 14

Konzept

Zum traditionellen Umgang mit Volksliedern gehörte es, dass die Menschen sie sich zurechtsangen und -spielten. Sie interpretierten sie auf ihre Art, und machten sie sich auf diese Weise zu Eigen. Durch dieses Prinzip entwickelten sich Texte, Melodien und Lieder zu regionaler Musik.

So ist auch der Begriff Bergische Lieder zu verstehen: Er bezieht sich nicht nur auf Musik, die ursprünglich im Bergischen Land gedichtet und komponiert wurde, sondern vielmehr lassen sich alle Lieder, die von den Menschen in dieser Region musiziert wurden, als Bergische Lieder bezeichnen.

Mit einer 3-jährigen Konzertreihe durch das Bergische Land, wird diese Tradition wieder belebt. Am Anfang stand das Thema Liebe und Familie, in diesem Jahr Arbeit und abschließend Natur und Wanderlieder.

Die ausgewählten Spielorte sind bewusst keine konventionellen Konzerträume. Es sind Orte, die das Leben und die Arbeit dieser Region thematisieren, und in enger Beziehung zu dem jeweiligen Jahresthema stehen.

Durch das Spannungsfeld von klarer Begrenzung auf das Bergische Land als musikalische Quelle und Spielort, und die Erweiterung um die kosmopolitischen und genreübergreifenden Erfahrungen der Musiker, die sie in die Bearbeitung der Lieder einfließen lassen, entsteht die Möglichkeit einer Auseinandersetzung mit der regionalen Identität.



Portraits

UTE VÖLKER studierte Akkordeon und Musikwissenschaften in Köln, Wien und Paris. Sie ist als Akkordeonistin auf freie impro- visierte Musik spezialisiert und Mitbegründerin des Ensembles für neue und improvisierte Musik PARTITA RADICALE. Sie konzertiert regelmäßig bei internationalen Festivals in Europa, wo sie als Solistin oder in Adhoc-Besetzungen auftritt. Sie gab Konzerte in den USA, Kanada, Afrika, China und Südamerika.

SEBASTIAN GRAMSS studierte Kontrabass und Komposition in Köln und Amsterdam. Hauptsächlich im Grenzgebiet zwischen neuer Kammermusik und aktuellem Jazz tätig. Darüber hinaus Musik für Theater, Tanztheater, Radio-Hörwerke und Fernsehfilme. (ARTE, WDR, NDR, SDR, MDR, SWF, SR, HR, DRS …) Mit seiner Musik bereiste er auf Tourneen neben Europa auch die USA, UDSSR und Afrika.

JOCHEN BAUER, Bassbariton, studierte klassischen Gesang in Köln. Zuerst freischaffende Tätigkeit als Solist und Chorist in Opernproduktionen u.a. bei den Salzburger Osterfestspielen, den Bayreuther Festspielen, und auf Tourneen nach Japan, Italien, Schweiz und den Niederlanden. Mit Neuer und experimenteller Musik beschäftigte er sich u.a. mit der Oper „Der ungeheure Raum“ von E. Koltermann und als Mitglied des Ort-Ensembles von Peter Kowald in Wuppertal. Seit 2001 ist er Mitglied im Chor der Wuppertaler Bühnen.


13 10 2007
15 00 Uhr/ WUPPERTAL-LANGERFELD/ Bandweberei Kafka/ Beyeröhde 14







http://www.bergische-lieder.de/


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