Die Wende zum Besseren ist geschafft:
Gutes und erfolgreiches Krankenhaus der Maximalversorgung. CDU-Ratsfraktion besuchte Helios-Klinikum zum fünfjährigen Jubiläum
„Ökonomischer Erfolg entsteht nicht durch ökonomisches Geschick, sondern durch qualitativ gute Medizin“ zitierte der neue Geschäftsführer Hans-Walter Singer vor den Mitgliedern der CDU-Fraktion die Helios-Philosophie und traf damit den nervus rerum der Erfolgsgeschichte des Wuppertaler Klinikums seit dessen Übernahme durch Helios.
Investitionen von 27 Mio. € waren im Konsortialvertrag zwischen der Stadt Wuppertal und Helios vereinbart worden; 33 Mio. € wurden insgesamt seit 2003 in eine nachhaltige Strukturverbesserung investiert – zum Wohl einer optimalen Patientenversorgung – mit wirtschaftlich beeindruckendem Erfolg.
Entstanden sind ein Parkhaus, ein Neubau für die – inzwischen durchgängig digitalisierte – Radiologie (Wuppertal ist die erste deutsche Großstadt, in der alle
Krankenhäuser und niedergelassenen Ärzte digital vernetzt sind), eine Abteilung für Palliativmedizin, ein neues, auch personell gut ausgestattetes, Notaufnahmezentrum, die Erweiterung des Hochhauses, eine neue Telefon- und Fernsehanlage und ein wirtschaftliches Ergebnis, das schwarze Zahlen in zweistelliger Millionenhöhe ausweist.
Durch Bündelung von manpower, optimale Raumausnutzung, Verkürzung langer Wege, Auslagerung und Zentralisierung von Dienstleistungen und Zusammenarbeit mit anderen Helios-Kliniken ist es dank der Leistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gelungen, den Status eines patientenfreundlichen, optisch ansprechenden Hochleistungs-krankenhauses zu erreichen, das überregionalen Zulauf findet.
Noch ist die Einrichtung einer OP-Zentrale ein Traum, doch von den anwesenden Mitgliedern der CDU-Fraktion zweifelte niemand daran, dass auch dieser Traum in Erfüllung gehen wird. Fraktionsvorsitzender Bernhard Simon: „Die Entscheidung des
Rates aus dem Jahre 2002, die Klinikum Wuppertal GmbH bis auf eine städtische Restbeteiligung an Helios zu veräußern, war rechtzeitig und wegweisend.“
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Erschienen am: 19.07.2007
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