FDP Wuppertal: Rechtmäßigkeit des FDP-Vorstandes durch Urteil bestätigt!
Das Landesschiedsgericht der FDP hat mit gestrigem Urteil die Rechtsmäßigkeit beider Parteitage und somit auch die Rechtmäßigkeit des amtierenden FDP-Kreisvorstandes bestätigt.
Das Landesschiedsgericht der FDP hat mit gestrigem Urteil die Rechtsmäßigkeit beider Parteitage und somit auch die Rechtmäßigkeit des amtierenden FDP-Kreisvorstandes bestätigt. Die Anfechtungsklagen von FDP-Fraktionsvorsitzenden Jürgen Henke und Parteimitglied Gerd Langner sind vom Landesschiedsgericht einstimmig in allen Punkten abgelehnt worden. Das Landesschiedsgericht hat auch festgestellt, dass Harry Thomas, damaliger kommissarischer FDP-Vorsitzender, weitsichtig gehandelt und die Handlungsfähigkeit der Partei schnellstmöglich wieder hergestellt hat.
„Endlich ist der Weg frei, für eine geschlossene und konstruktive Arbeit der Liberalen im Tal“, so FDP-Chef Marcel Hafke zum Ausgang des Schiedsgerichtsverfahrens.
In der Vergangenheit wurden die Angebote der Partei an die Fraktion im Sinne einer Zusammenarbeit von Seiten der Fraktionsspitze oftmals abgelehnt. „Wir fordern, dass sich die Fraktion zukünftig wieder am gegenseitigen Informationsaustausch beteiligt und auch gegenseitige Kooptierungen zulässt. Bislang gab es nur die einseitige Möglichkeit für Jürgen Henke an allen Sitzungen des Vorstandes teilzunehmen, ohne dass ich als Parteivorsitzende ein gleich lautendes Angebot der Fraktion erhalten hätte“, fasst Hafke zu Geschehnisse der jüngsten Vergangenheit zusammen.
„Wir hoffen jetzt, dass das Urteil des Landesschiedsgerichts für alle Beteiligten Gültigkeit hat und als verbindlich angesehen wird. Wir freuen uns auf eine konstruktive und erfolgreiche gemeinsame Arbeit der Liberalen im Tal“, so Hafke abschließend.
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Erschienen am: 28.06.2007
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