Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium im Sommersemester 2007
Der Leiter des Fachgebiets Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität Wuppertal, Dr. Ralf Pieper, konnte für das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium wieder bundesweit ausgewiesene Experten als Referenten gewinnen.
In der Auftaktveranstaltung am 17. April 2007 wird der Leiter der Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse der Hochschule Darmstadt, Prof. Dr. jur. Martin Führ, in seinem Beitrag "REACh: Eigenverantwortung als Regulierungskonzept" über die zukünftige EU-Chemikalienpolitik referieren. Am 22. Mai 2007 wird dann Dr. Jochen Uth vom Umweltbundesamt zum Titel "Stand und Erwartungen an eine zeitgemäße Störfallvorsorge" sprechen und das Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Arbeitshygiene, Dr.-Ing. Frank Hamelmann, wird am 5. Juni 2007 den Beitrag "Arbeitshygiene - Ein Handlungsfeld für Sicherheitsingenieure" vorstellen.
Die ersten Erfahrungen mit dem in Deutschland in den Jahren 2005 und 2006 heftig diskutierten Antidiskriminierungsgesetzes bzw. dem "Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz", welches im Sommer 2006 in Kraft getreten ist, werden von Prof. Dr. jur. Olaf Deinert vom Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Bremen am 19. Juni 2007 vorgestellt. Und den Abschluss der Veranstaltungsreihe des Sommersemesters 2007 soll dann der Leiter des VDI Arbeitskreises Technische Sicherheit, Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Pilz, am 10. Juli 2007 mit seinem Beitrag "Methodischer Ansatz für ein interdisziplinäres Konzept der Sicherheitstechnik" vornehmen.
Die Kolloquien werden vom Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht in Kooperation mit dem Institut ASER e.V. in Wuppertal-Vohwinkel durchgeführt. Der Eintritt ist frei; es ist jedoch zwecks Raumplanung eine vorherige Anmeldung notwendig.
Erschienen am: 07.04.2007
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