![]() Logistische Probleme bei der Beseitigung der SturmschädenGemeinsame Anfrage zum Ausmaß der Orkanschäden in den Wuppertaler Wäldern
„Natürlich wird der Forstbetriebs- gemeinschaft schnell und unbürokratisch geholfen werden, auch die befristete Verbesserung der personellen Situation des städtischen Forstamtes erscheint grundsätzlich denkbar. Auch die Kooperationsgemeinschaft zwischen GESA, ARGE und Verwaltung kann nach Einrichtung des neuen Holzenergiehofes wertvolle Unterstützung bieten. Aber auch eine Vielzahl örtlich koordinierter Sofortmaßnahmen wird nach unserer Einschätzung nicht ausreichen können, um schnell, wirksam und wirtschaftlich die Wuppertaler Wälder wieder in einen akzeptablen Status zu versetzen. Gerade vor der drohenden Gefahr des Borkenkäferbefalls muss das Holz schnell aus dem Wald geholt werden, sonst würden die noch stehenden Fichten so geschädigt werden, dass sie den im kommenden Frühjahr kaum Überlebenschancen hätten,“ erklärt der umweltpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Volker Rösener, abschließend. Erschienen am: 13.02.2007 Anzeigen: |