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Bazon Brock spricht – "Was heißt abstrakt?"

Emeritus Prof. Dr.h.c. Bazon Brock, kommt zu einem Vortrag in die Uni, an der er 20 Jahre lang Ästhetik lehrte.

 

Prof. Dr.h.c.
Bazon Brock

Emeritus Prof. Dr.h.c. Bazon Brock, kommt zu einem Vortrag in die Uni, an der er 20 Jahre lang Ästhetik lehrte. Auf Einladung des Wissenschafts- und Technikhistorikers Prof. Dr. Friedrich Steinle spricht Brock am Mittwoch (7. Februar) im größten Hörsaal auf dem Campus Grifflenberg über das Thema "Was heißt abstrakt? Zur wissenschaftlichen Begründung der Ästhetik". Prof. Brocks Vortrag bildet den Abschluss von acht Veranstaltungen im Rahmen des Kolloquiums Wissenschaftsgeschichte/Wissenschaftsphilosophie, das im Wintersemester unter dem Thema "Mathematisierung des Wissens" stand.

Im vergangenen Jahr hatte Prof. Brock seinen 70. Geburtstag mit einer bundesweiten Tournee gestaltet. Unter dem Titel "Vom Sorgenkind zum Wundergreis" zog er Bilanz seiner Arbeit als "hauptamtlicher Beweger", der in Praxis und Theorie seine Rezeptions-Ästhetik propagiert: Als Professor für Ästhetik, Kulturkritiker und multi-medial arbeitender "Generalist" (Selbstauskunft) mit zahlreichen Veröffentlichungen von Büchern, Schriften, Manifesten, Projekten für Funk, Film, audio-visuellen Performances und Happenings, u.a. mit Künstlern wie Joseph Beuys und Wolf Vostell. Als sein Hauptwerk gilt "Ästhetik als Vermittlung. Arbeitsbiographie eines Generalisten" (1977). Stationen seines "Lustmarschs durchs Theoriegelände" waren u.a. das Museum Ludwig in Köln, das Haus der Kunst in München, das Museum der bildenden Künste in Leipzig und das Wuppertaler Von der Heydt-Museum.

Prof. Dr.
Friedrich Steinle

Gastgeber Prof. Dr. Friedrich Steinle ist Geschäftsführender Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Wissenschafts- und Technikforschung: Normative und historische Grundlagen (IZWT) an der Bergischen Universität. Vor seiner Berufung nach Wuppertal 2004 studierte er Physik in Karlsruhe, promovierte in Tübingen in Wissenschaftsgeschichte und habilitierte sich in Geschichte und Philosophie der Naturwissenschaften. Seit 2006 ist er Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina (Halle/Saale).

Termin: Mittwoch, 7. Februar 2007, 18 Uhr, Campus Grifflenberg, Hörsaal 14 (Gebäude M, Ebene 10).

www.izwt.uni-wuppertal.de
www2.uni-wuppertal.de/FBA/geschichte/personal/steinle
www.bazonbrock.de
 


 

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