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WSW sind gut für die Zukunft gerüstet

CDU weist FDP-Kritik zurück: „Die WSW werden als Holding neu aufgestellt, den Herausforderungen des Wettbewerbs entschieden besser gewachsen sein als bislang“,

stellt CDU-Fraktionsvorsitzender Bernhard Simon fest.


Die Nichteinbringung der ersten Tranche der Sachleistungen durch das RWE in die WSW und damit die Nichterfüllung des Konsortialvertrages schaffe eine neue Lage, „der wir nach sorgfältiger Prüfung aller Optionen“ angemessen begegnen werden.
Die CDU schließt zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Option aus. Die Entscheidung der WfW für eine komplette Rekommunalisierung des Unternehmens ist für die CDU jedoch kein gangbarer Weg. Vielmehr sei ein strategischer Partner nach wie vor erforderlich


„Die von keiner Sachkenntnis getrübten Einlassungen der FDP sind nur noch unverständlich. Auch die FDP weiß, dass RWE die Trennung der Unternehmenssparten Versorgung und Verkehr stets als Voraussetzung für eine erfolgreiche Regionalisierungsstrategie des Unternehmens WSW gefordert hat und diese ausdrücklich begrüßt. Die WSW wird nach der vollzogenen Umstrukturierung ein leistungs- und wettbewerbsfähiger Flotillenverband sein und ist mitnichten ein sinkendes Schiff, wie die FDP behauptet. Es zeigt sich einmal mehr, dass es gut für Wuppertal ist, dass die FDP nicht auf der Kommandobrücke des Stadtschiffs steht, denn Seeleute, die ihren Zielhafen nicht kennen und weder Kurs noch Kompass haben, sind nicht geeignet, Verantwortung zu übernehmen“, stellt Fraktionsvorsitzender Bernhard Simon abschließend fest.


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