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Integrationsbeauftragter der Landesregierung in Wuppertal

Thomas Kufen lobt die vorbildliche Integrationsarbeit in Wuppertal

 

Bild Zur Auftaktveranstaltung zum Wuppertaler Integrationstag am 17. November kam der Integrationsbeauftragte der nordrhein-westfälischen Landesregierung, Thomas Kufen, nach Wuppertal.
Kufen hob hervor, dass in der öffentlichen Diskussion häufig die Negativ-Beispiele im Vordergrund stehen, nach dem Motto „Was ist alles schief gelaufen“. Die meisten Migrantengeschichten seien aber Erfolgsgeschichten, das werde oft vergessen.

Gerade auch die Wuppertaler Integrationsarbeit wurde von Kufen als vorbildlich hervorgehoben.

Bei der Auftaktveranstaltung „Integrationsarbeit miteinander und füreinander – wie denn sonst?“ diskutierte er zusammen mit Sozialdezernent Stephan Kühn, den Integrationspolitikern Arnold Norkowsky (CDU) und Arif Izgi (SPD) sowie Vertretern der Migrantenvereine in Wuppertal.

Integrationsarbeit im Bildungsbereich sei der wichtigste Schwerpunkt der Integrationsarbeit der Landesregierung. Von daher sei es wichtig, dass auch genügend Plätze in Familienzentren mit der Schwerpunktsetzung „Sprachförderung“ zu Verfügung stehen.

Thomas Kufen ging auch auf die besonderen Kompetenzen der Migranten ein, Bilingualität ebenso wie interkulturelle Fähigkeiten. Das sei zwar für viele in unserem Land noch ungewohnt, in anderen Ländern sei Mehrsprachigkeit aber eher die Regel als die Ausnahme.

Die Vertreter der Migrantenvereinen betonten die große Bedeutung der Migrantenselbstorganisationen.
Erwähnt wurden unter anderem soziale Angebote oder Sprachkurse für Migranten. Die Brückenfunktion der Migrantenvereine spiele hier eine wichtige Rolle.

Die Wuppertaler Kommunalpolitiker betonten den enormen Bedeutungszuwachs der Integrationsarbeit in den letzten Jahren, auch in Wuppertal.
In Wuppertal gibt es unter Anderem große Anstrengungen im Bereich der Spracheinrichtungen, bei den Begegnungsstätten, bei der ARGE sowie bei den Stadtteil-Treffpunkten.

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