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Sparkasse ist gut für Wuppertal – mit SPD und CDU keine Privatisierung

„Mit uns wird es keine Privatisierung der Wuppertaler Stadtsparkasse geben“, kommentieren Bernhard Simon und Klaus Jürgen Reese, Vorsitzende der Ratsfraktionen von CDU und SPD, die Pläne des Finanzministeriums NRW für ein neues Sparkassengesetz.

 

Für die Kooperationspartner steht fest: Die Sparkasse hält ein hervorragendes Serviceangebot für die Wuppertalerinnen und Wuppertaler vor. Mit rund 1.500 Beschäftigten ist sie ein wichtiger Arbeitgeber am Wirtschaftsstandort. Für die kleinen und mittelständischen Unternehmen ist die Sparkasse der wichtigste Partner in Finanzfragen.

Anders als die Sparkassen haben die großen Banken in den letzten Jahren ihr Filialnetz ausgedünnt und konzentriert. Die Entscheider dort sind mit der regionalen Wirtschaft oft nicht vertraut und bei Krediten zurückhaltend. Gerade im Privatkundengeschäft und als Partner des Mittelstands stehen die Sparkassen mit einem dichten Filialnetz zur Verfügung.

„Selbst wenn die Stadt Wuppertal Eigentümerin der Stadtsparkasse werden würde, hielten wir Eingriffe durch die Stadt in das operative Geschäft für den falschen Weg. Oberstes Gebot muss die Sicherung der Ertragskraft bleiben. Die Kunden haben ein Recht auf eine weiterhin wirtschaftlich verantwortungsvoll am Markt agierende Sparkasse“, so Klaus Jürgen Reese und Bernhard Simon übereinstimmend.

Unabhängig vom Referentenentwurf und dem dann tatsächlich einzubringenden Gesetzentwurf für das neue Sparkassengesetz fordern die Fraktionen von CDU und SPD:
Veränderungen im Serviceangebot und für die Beschäftigten müssen ausgeschlossen werden. Angebote für die mittelständischen Unternehmer und Existenzgründer muss es auch weiter geben. Die Sparkassen als öffentlich-rechtlich verfasstes Kreditinstitut sind eines der wenigen verbliebenen Instrumente für örtliche Strukturpolitik.

Vor dem Hintergrund der auf europäischer Ebene geführten Diskussion über die Möglichkeit, für private Kreditinstitute, sich als „Sparkassen“ bezeichnen zu dürfen, ist die Haltung der Kooperationspartner im Wuppertaler Rathaus eindeutig: Wo Sparkasse draufsteht, muss auch Sparkasse drin sein. 

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