![]() Unterbarmen: Ein Stadtteil erwachtWfW - Hände weg von der Allee!
Der Stadtteil Unterbarmen hat ein enormes Entwicklungspotential. Suika: „Die Weichen dafür, dass dieses Potential auch genutzt wird, sind gestellt.“ Mit der Mühlenbrücke ist bereits ein Projekt zur Attraktivierung des Stadtteils umgesetzt worden. Jetzt beginnen die Arbeiten für den `Schoolwalk´ am Helene-Stöcker-Ufer (hinter dem Berufskolleg Haspel), für den `Wupperstrand´ am Arbeitsamt und für das `Wupperlabor´ an der Gesamtschule Barmen. Neben der kompletten Neugestaltung des Vorplatzes der Unterbarmer Hauptkirche und der Grunderneuerung des Kinderspielplatzes Martin-Luther-Straße sind dies die nächsten Projekte, die dem Stadtteil ein neues Gesicht geben. `Das Programm Stadtumbau West´, hofft Suika, „wird weitere Investitionen von privaten Hauseigentümern in den Standort Unterbarmen nach sich ziehen.“ Positive Beispiele für privates Engagement gibt es bereits. Zu nennen wäre die Umnutzung des ehemaligen TVU-Geländes oder die Anbaupläne der Proviel gGmbH.
Suika: „Wir träumen nicht, sondern setzen uns lieber für die Umsetzung guter Planungen ein. Dies scheint uns wichtiger und realistischer.“ Deshalb wollen sich die Barmer Liberalen jetzt konkret für das Projekt "Wupperstrand Hünefeldstraße", dessen Umsetzung zur Zeit aus Kostengründen zurückgestellt wird, stark machen.
Erschienen am: 02.09.2006 Anzeigen: |