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JU fordert Videoüberwachung an Wuppertaler Bahnhöfen

Kontrolle alleine durch unauffälliges Personal überhaupt nicht ausreichend

Die Junge Union (JU) Wuppertal zeigt sich alarmiert durch die Tatsache, dass überhaupt kein Bahnhof in Wuppertal, auch nicht der Hauptbahnhof, mit Hilfe von Videokameras überwacht wird. „Die Bombenfunde von Dortmund und Koblenz haben uns die enorme Verwundbarkeit der Bahnhöfe und Züge vor Augen geführt. Daher ist die derzeitige Überwachung der Bahnanlagen in Wuppertal durch wenig auffallendes Personal in keiner Weise Sicherheit gebend. Diese gegenwärtige Situation stellt ein unnötiges Sicherheitsrisiko dar. Videoüberwachungen an Bahnhöfen sind in anderen Städten schon längst keine Ausnahme mehr.


Für eine verstärkte Videoüberwachung an Bahnhöfen sprechen sich zudem 60 Prozent der Bundesbürger laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Forsa im Auftrag des Nachrichtenmagazins „stern" aus.", so der JU-Pressesprecher David J. Ludwigs. „Die JU Wuppertal fordert deshalb die umgehende Installation von Videokameras auch in Wuppertal und eine intensivere Präsenz des Sicherheitspersonals, besonders am Hauptbahnhof am Döppersberg!", erklärt die JU-Kreisvorsitzende Sabrina Graf abschließend.


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