Gegendarstellung:
Verkaufsoffener Sonntag zum Elberfelder Cocktail Gegendarstellung zum WZ-Artikel vom 29.07.06:
„Der Cocktail lockt nach Elberfeld“, Zitat Gudrun Abeler zum verkaufsoffenen Sonntag Der Autor des Artikels zitierte IG 1-Vorstandsmitglied Gudrun Abeler nach einem telefonischen Interview in Bezug auf den verkaufsoffenen Sonntag wie folgt: Schuld daran seien die Betriebsräte, die einer Teilnahme nicht zugestimmt hätten, erklärt die Vorsitzende der IG Wuppertal, Gudrun Abeler. Diese Aussage hat Frau Abeler nicht getätigt, sondern sie hat in diesem Gespräch völlig wertfrei geäußert, dass die Betriebsräte dem verkaufsoffenen Sonntag zum „Elberfelder Cocktail“ nicht zugestimmt haben.
Von einer Schuldzuweisung kann in diesem Zusammenhang keine Rede sein. Am 10. Juli haben die Vorstandsmitglieder Gudrun Abeler und Georg Linke ein Gespräch mit den Betriebsräten geführt, um sie gegebenenfalls für den verkaufsoffenen Sonntag zu gewinnen. Denn natürlich dient ein verkaufsoffener Sonntag der Belebung des Festes und der Innenstadt.
Die Betriebsräte haben sich hier durchaus gesprächsoffen gezeigt und ihre Gründe für die Ablehnung des verkaufsoffenen Sonntags zum „Elberfelder Cocktails“ klar dargelegt. Auch im Hinblick auf die zurückliegenden Wochen mit der Fußball-WM hat der Vorstand der IG 1 dafür Verständnis. Bei diesem Termin hat man verabredet, sich hinsichtlich der zusätzlichen Öffnungszeiten in 2007 im November erneut zusammenzusetzen, um sich hier einvernehmlich abzustimmen.
Interessengemeinschaft der Elberfelder Geschäftswelt e.V.
Ältere Artikel im Archiv
Erschienen am: 05.08.2006
Anzeigen:
|