CDU-Fraktion besucht Lebenshilfe Wuppertal
Ratsfraktion von positiver Entwicklung beeindruckt. Die Ratsfraktion der CDU hat bei ihrem dritten Sommertermin die Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung in Wuppertal besucht.
Dabei hat Geschäftsführer Stefan Pauls mit seinen Mitarbeitern die Werkstätten und ihre Arbeitsweise vorgestellt.
Die Stadtverordneten konnten dabei den Eindruck gewinnen, dass organisatorische Probleme der Vergangenheit bewältigt worden sind. Die Leitung der Lebenshilfe kann auf eine beeindruckende Entwicklung verweisen. Mit insgesamt etwa 240 Beschäftigten, 400 Betreuten und einem Jahresumsatz von 2,8 Millionen Euro stellt die Lebenshilfe einen lebendigen und dynamischen Faktor für das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben in Wuppertal dar. Mit 6 Wohnheimen, Werkstätten an zwei Standorten, einem Hotel auf Norderney und dem Tochterunternehmen Sonnenschein hat die Lebenshilfe die Dimension eines mittelständischen Unternehmens erreicht.
Die breite Palette der Angebote allein der Werkstätten war für alle Besucher beeindruckend.
Die Verarbeitung von Metall, Kunststoff oder Holz, das Verpackung von Industrieartikeln heimischer oder ausländischer Konzerne werden ebenso angeboten, wie Offsetdruck, Catering oder Landschaftspflege.
Die CDU-Stadtverordneten Arnold Norkowsky (Vorsitzender des Ratsausschusses für Soziales, Gesundheit und Familie) und Andreas Weigel (Stellvertretender Fraktionsvorsitzender) erklärten im Anschluss an die Veranstaltung: „Was hier gemeinsam mit den Betreuten geleistet wird, ist phantastisch. Die Lebenshilfe Wuppertal kann stolz auf das Erreichte sein“.
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Erschienen am: 28.07.2006
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