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Kinderbetreuung muss ausgebaut werden - Stadt ist gefordert

Oberbürgermeister Peter Jung und Kämmerer Dr. Johannes Slawig wollen den Ausbau der Kinderbetreuung für unter Dreijährige in Wuppertal stoppen, weil die Landeszuschüsse deutlich geringer ausfallen als erwartet.


Jürgen Henke, Vorsitzender der FDP-Fraktion in Wuppertal: „Dies ist genau die Politik, die den Schrumpfungsprozess der Stadt weiter beschleunigt. So macht man die Stadt kaputt. Es fehlen innovative Ideen, wie mit wenig Geld viel erreicht werden kann.“

Die FDP-Fraktion hat vor einem Jahr einen 9 Punkteplan beantragt, mit dem trotz fehlender Finanzmittel der Ausbau der Kinderbetreuung für unter Dreijährige vorangetrieben werden kann. Dieser Antrag ist bis heute nicht voll umgesetzt. Manfred Todtenhausen, Mitglied der FDP im Jungendhilfeausschuss: „Beispielsweise kann mit einer flexiblen Angebotsstruktur, die dem Elternwunsch auch viel besser gerecht werden kann, bei gleicher Finanzausstattung mehr Kinder betreut werden. Warum kann ein Betreuungsplatz, der z.B. nicht ganztägig nachgefragt wird, nicht geteilt werden?“

Die FDP mahnt einen kreativen Weg für ein bedarfsgerechtes Kinderbetreuungsangebot in Wuppertal an. „Einfach nur die Hand nach dem Land ausstrecken und dann den Kopf in den Sand stecken, wenn die Erwartungen nicht erfüllt werden, ist nicht kreativ. Wir müssen in unserem eigenen Haushalt neue Prioritäten setzen und beim Ausbau der Kinderbetreuungsangebote neue Wege gehen. Wir haben der Verwaltung bereits vor einem Jahr dazu einige Vorschläge unterbreitet,“ so Todtenhausen.

 

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