Realisierung Döppersberg – Die Landespolitik steht in der Verantwortung
„Bei der Realisierung der Neugestaltung des Döpperbergs steht die gesamte Landespolitik in der Verantwortung. Sowohl der amtierende Landesverkehrsminister Oliver Wittke, als auch sein Vorgänger Dr. Axel Horstmann haben sich klar zu diesem wichtigsten Projekt der Stadtentwicklung in Wuppertal eindeutig bekannt"
Das erklären die CDU-Fraktionsvorsitzenden Bernhard Simon und Klaus Jürgen Reese gemeinsam.
Im Jahr 2003 hatte die damalige Landesregierung in einer Absichtserklärung (Letter of intent) ein eindeutiges Bekenntnis zum Döpperberg abgegeben. Der Wille, den Döppersberg mit Landesmitteln neu gestalten zu wollen, wurde von Landesverkehrsminister Oliver Wittke im Dezember 2005 medienöffentlich eindeutig bekräftigt.
Die Finanzierung durch die Stadt Wuppertal ist weiter gesichert. Um das Projekt nun endlich in die Realisierungsphase bringen zu können, müssen nun die fehlenden Bewilligungsbescheide für die Landeszuschüsse aus dem Bereich des Individualverkehrs erfolgen.
Die Umsetzung der Zusagen haben jetzt Klaus Jürgen Reese und Bernhard Simon sowohl bei der christdemokratischen, als auch sozialdemokratischen Landespolitik eingefordert.
„Wir erwarten, dass in diesem Jahr zumindest die ersten Finanzierungstranchen nach Wuppertal fließen, damit die Neugestaltung des Döpperbergs endlich begonnen werden kann. Sollte dieses nicht geschehen, sind die bereits bewilligten Mittel in Gänze gefährdet. Dieses wäre ein fatales Signal, was überhaupt nicht im Interesse der Landespolitik und schon gar nicht der Stadt Wuppertal sein kann. Dieses ist eine Position, die wir völlig unabhängig von jeglicher politischer Farbe sehen“, so Bernhard Simon und Klaus Jürgen Reese abschließend.
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