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Musikalische Raritäten für Violine und Klavier im Moderationskonzert

Am kommenden Donnerstag, 18. Mai, findet das 7. Moderationskonzert der Bergischen Universität statt.

 

Heitor Villa-Lobos mit seinem Markenzeichen, der Zigarre.

Heitor Villa-Lobos.

Am kommenden Donnerstag, 18. Mai, findet das 7. Moderationskonzert der Bergischen Universität statt. Unter dem Motto "Zwischen Bach und Rio" sind die drei erhaltenen Violinsonaten des brasilianischen Komponisten Heitor Villa-Lobos (1887-1959) zu hören. Ausführende sind Johanna Watzke (Violine) und Karl-Heinz Stegmann (Klavier). Durch das Programm führt Prof. Dr. Hans-Joachim Erwe.

Heitor Villa-Lobos gilt als bedeutendster brasilianischer Komponist des 20. Jahrhunderts. In seinen Werken verbinden sich die Ausdrucksformen europäischer Kunstmusik mit Elementen lateinamerikanischer Folklore. Sein größtes Vorbild war Johann Sebastian Bach. Die Gitarrenwerke von Villa-Lobos erlangten große Popularität, dagegen blieb vieles von seinem umfangreichen Schaffen weitgehend unbekannt. Das gilt auch für die zwischen 1912 und 1920 entstandenen Sonaten für Violine und Klavier.

Johanna Watzke ist Leiterin des Wuppertaler Kammerorchesters und Lehrbeauftragte an der Bergischen Uni.

So bietet das Moderationskonzert am 18. Mai seltene, hörenswerte Werke, die auf reizvolle Weise europäische Tradition mit südamerikanischem Kolorit verbinden.

Prof. Dr. Hans-Joachim Erwe.
 

Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Musiksaal, Gebäude M, auf dem Campus Grifflenberg. Der Eintritt ist frei.
 

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