Leere Kirchen – ein Fall für den grünen Punkt?

Viele Gemeinden beider großer Kirchen sind auch in Wuppertal von Kirchenschließungen betroffen.

Viele Gemeinden beider großer Kirchen sind auch in Wuppertal von Kirchenschließungen betroffen. Die beiden Wuppertaler Hochschulgemeinden wollen das brenzlige Thema am kommenden Montag (15. Mai) mit Experten diskutieren: Leere Kirchen – ein Fall für den grünen Punkt? Welche Umnutzung von Kirchen ist theologisch vertretbar? Sehen Katholiken das vielleicht anders als Protestanten? Und welche Erfahrungen gibt es mit gelungenen Modellen?

Theologe Prof. Dr. Michael Böhnke.

Theologe Prof. Dr. Kurt Erlemann.
 

Architekturhistoriker Prof. Frank R. Werner.

Gäste der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) und der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG) sind der katholische Theologe Prof. Dr. Michael Böhnke, der Architekturhistoriker Prof. Frank R. Werner, die Wuppertaler Architekten Dipl.-Ing. Markus Rathke und Dipl.-Ing. Hans Christoph Goedeking, Synodalassessorin Ilka Federschmidt vom Evangelischen Kirchenkreis Wuppertal und Dipl.-Ing. Sigrun Lachmann-Haase, Landeskirchenbaudirektorin der Evangelischen Kirche im Rheinland.

Die Moderation hat der evangelische Theologe Prof. Dr. Kurt Erlemann.

Termin:
Montag, 15. Mai 2006, 19.30 Uhr,
ESG-Haus an der Gaußstraße, Campus Grifflenberg.
 

 

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