Unternehmensinsolvenzen im Bergischen Städtedreieck nehmen ab
Der bergische Bundestagsabgeordnete Jürgen Kucharczyk erklärt zum erfreulichen Rückgang der Unternehmensinsolvenzen:
Die kontinuierliche Wirtschaftspolitik der SPD im Bund zeigt Erfolge: Die Unternehmensinsolvenzen sind im vergangenen Jahr um 21,1 Prozent in Remscheid und um 21,3 Prozent in Solingen zurückgegangen. Auch in Wuppertal gingen die Unternehmensinsolvenzen um 11,8 Prozent zurück. Dies gab jetzt das Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW bekannt. Das ist ein weiteres Zeichen zunehmender wirtschaftlicher Stärke.
Die positive Entwicklung der Wirtschaft wirkt sich vor Ort in Nordrhein-Westfalen aus: Die Auftragseingänge im nordrhein-westfälischen Verarbeitenden Gewerbe waren Anfang 2006 preisbereinigt um vier Prozent höher als im Januar des Vorjahres. In den vergangenen Tagen gab es viele weitere positive Konjunkturzahlen: Der Ifo-Geschäftsklimaindex hat in diesem Februar seine seit dem Sommer 2005 anhaltende Aufwärtsentwicklung nochmals beschleunigt und erreichte nun den höchstem Stand seit 1991. Erfreulich ist, dass sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die -aussichten zum dritten Mal in Folge günstiger ausfallen und der Aufschwung mit dem Anziehen der Binnennachfrage deutlich an Breite gewinnt.
Die SPD hat in der Großen Koalition dafür gesorgt, dass die Bundesregierung ein Wachstums- und Beschäftigungspaket in Höhe von 25,2 Milliarden Euro beschlossen hat.
Die Wachstumspolitik von SPD und Regierungskoalition greift und gibt der Wirtschaft wesentliche Aufschwungimpulse. Es zeigt sich: Die Wirtschaftslage und die -aussichten werden immer besser.
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Erschienen am: 11.03.2006
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