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Asche für die Deponie Lüntenbeck ist eine Ohrfeige für die Bürger

Mit der Entscheidung der Verwaltungsspitze, die ehemalige Deponie Lüntenbeck mit Asche aus der MVA zu schließen, ist die Planung für den Kunstpark `Wilde Kippe´ wohl endgültig beendet, befürchtet die FDP-Fraktion.

Das Projekt der Landschaftsplanerin Dr. Antonia Dinnebier fand bei Bürgern, Fachleuten und Politikern große Zustimmung. Trotzdem hat sich die Verwaltung gegen das Projekt und für die Ascheverfüllung entschieden.

Henke: „Wir würden gerne wissen, warum die Verwaltung diese Entscheidung getroffen hat. Das Kostenargument des Stadtkämmerers kann nicht die alleinige Begründung sein. Wir“, so Henke weiter, “bezweifeln den angeblich erheblichen Kostenvorteil der Asche gegenüber anderen weniger belasteten Materialien für die Verschließung der Kippe. Einen Beweis für den Kostenvorteil hat der Kämmerer uns gegenüber nicht geliefert.“ Die FDP-Fraktion will diese und andere Fragen durch das Rechnungsprüfungsamt klären lassen.

Die Tiefbauunternehmen in Wuppertal müssen den bei Tiefbauarbeiten anfallenden Bodenaushub nach Köln oder Düsseldorf fahren, um ihn dort für 10 -15€ pro cbm abgelagern zu können, weil in Wuppertal entsprechende Ablagerungskapazitäten fehlen. Henke: „Würde man den Unternehmen die Deponie Lüntenbeck als Ablagerung für den Bodenaushub zum gleichen Preis anbieten, gäbe es keinen Kostennachteil gegenüber der MVA-Asche und die Planungen für den Landschaftspark könnten fortgeführt werden.“

 

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