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Die Schlage der Besucher zog sich bis nach draußen auf die Rathaustreppe, Prof. Gerd Aretz kam mit dem Signieren kaum nach. Aber: Alle Wünsche werden erfüllt!
Foto Jürgen Körschgen/Bergische Morgenpost
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Riesenandrang herrschte am Donnerstag im Barmer Rathaus aus Anlass des Erscheinens der Sonderbriefmarke zum Gedenken an Bundespräsident a.D. Johannes Rau. Der Wuppertaler Künstler Prof. Gerd Aretz, der gemeinsam mit seinem Sohn Oliver die 55-Cent-Marke gestaltet hat, war von Fotografen und Kamerateams umringt und kam mit vielen Menschen ins Gespräch.
Die meist gestellte Frage an ihn war: Was ist für Sie das Besondere an der Gestaltung der Sondermarke zum Gedenken an Johannes Rau? Die Antwort lag auf der Hand: Nachdem Aretz in über 40 Jahren Briefmarkengestaltung über 100 berühmte Köpfe aus Politik, Kunst und Kultur für Sondermarken gestaltet hatte, war der Wuppertaler Johannes Rau der erste in dieser langen Reihe, den er persönlich gekannt hat.
Prof. Aretz konnte am Erstausgabetag längst nicht alle Signierwünsche erfüllen. Er hat sich deshalb bereit erklärt, Ersttagsbriefe und –karten auch weiterhin zu signieren. Koordiniert wird diese nette Initiative des 76jährigen durch die Universitätspressestelle, und das funktioniert so:
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Sonderpostamt im Barmer Rathaus, zwei prominente Schalterbeamte: Oberbürgermeister Peter Jung mit dem Wuppertaler Künstler Prof. Gerd Aretz.
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Foto Markus Bien/Presseamt der Stadt Wuppertal |
Ersttagsbriefe und –karten Johannes Rau mit ausreichend frankiertem (!) Rückumschlag senden an
Bergische Universität Wuppertal - Pressestelle - 42097 Wuppertal. |
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