Aurelis-Award: 3.000 Euro an Wuppertaler Studenten-Team
Ein Studenten-Team aus Bauingenieuren, Architekten und Ökonomen der Bergischen Universität hatte mit einem Konzept "Sechs-Seen-Quartier" für eine Brachfläche in Duisburg den 2. Platz beim aurelis award 2005 gewonnen.
Jetzt wurden an der Technischen Universität Berlin vor Vertretern aus Stadtentwicklung, Immobilienwirtschaft, Politik und Wissenschaft die Preise verliehen. Ihre 3.000 Euro Preisgeld wollen die Studenten für Lehrmaterialien und Software einsetzen. Die aurelis Real Estate GmbH & Co. KG (Frankfurt/Main) entwickelt und veräußert ehemalige Areale und Objekte der Deutschen Bahn AG; das Unternehmen hatte Preisgelder in Höhe von 13.000 Euro ausgelobt.
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Die "awarder" der Uni Wuppertal in Berlin von links: Dipl.-Ing. Andreas Link, Martin Pridik, Dipl.-Ing. Oliver Fauth, Martin Dreyer, Miriam Kramp, Sebastian Graf, Max Guse, Falko Schmitz und Prof. Dr.-Ing. Claus J. Diederichs (es fehlen Dipl.-Ing. Miriam Selbeck und Gerd Gröschl).
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Für die Entwicklung der 24 Hektar großen Teilfläche eines Projektgebiets in Duisburg hatten sich unter der Projektleitung von Dipl.-Ing. Andreas Link die Architekturstudenten Martin Dreyer und Sebastian Graf, Martin Pridik (Wirtschaftswissenschaften) und Falko Schmitz (Bauingenieurwesen) zusammengetan. Unter den 250 Gästen des Berliner Festaktes waren die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer, Senator a. D. für Stadtentwicklung Dr. Volker Hassemer, der Vorsitzende des Fachausschusses Städtebau und Verkehr im Deutschen Städtetag, Sigurd Trommer, sowie der Präsident der TU Berlin, Prof. Dr. Kurt Kutzler.
Ein zweites Wuppertaler Team mit Miriam Kramp (Architektur), Max Guse (Bauingenieurwesen) und Gerd Gröschl (Architektur) erreichte mit der Machbarkeitsstudie "Elbgrachten" für einen Standort in Hamburg einen guten 11. Platz (Betreuerin Dipl.-Ing. Miriam Selbeck). Insgesamt hatten sich 44 Studentengruppen aus zehn Hochschulen beteiligt.
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Erschienen am: 17.02.2006
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