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Perspektiven für Jugendliche werden deutlich verbessert

CDU Wuppertal unterstützt Landesregierung beim Ausbau des Ganztagsangebots an Hauptschulen

 

„Endlich ein konkreter Ansatz zur Verbesserung der Perspektiven für Jugendliche, die unsere Haupt- und Förderschulen besuchen“, freut sich Karl-Friedrich Kühme (CDU), schulpolitischer Sprecher, nachdem diese Schulen nun die Möglichkeiten haben, sich zu Ganztagsschulen zu entwickeln. In einem Runderlass zur „Qualitätsoffensive Hauptschule“ hat die Landesregierung zugesagt, bis 2012 entsprechende Mittel für die Stärkung von Hauptschulen bereit zu stellen. „Damit verbessern sich die Startchancen für Kinder, Jugendliche und Lernschwächere an Hauptschulen deutlich“, betont Karl-Friedrich Kühme weiter.

Der frische Wind der neuen Landesregierung sorgt damit dafür, dass einer besorgniserregenden Entwicklung endlich begegnet wird: Allein in Wuppertal wohnen mehr als zehn Prozent der Schüler eines jeden Jahrgangs - mit steigender Tendenz – ohne Abschluss die Schule und haben damit auf dem Ausbildungsmarkt keine Chance.

Ab sofort können sich nun alle Hauptschulen des Landes NRW für den Ausbau in einen Ganztagsbetrieb bewerben. Berücksichtigt werden Schulen mit einem hohen Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund, schwierigen sozialräumlichen Bedingungen und Kindern und Jugendlichen, die einen besonders hohen individuellen Förderbedarf haben.

Wuppertal verfügt über zwölf Haupt- und zehn Förderschulen. Für viele dieser Bildungseinrichtungen trifft die Zielgruppenbeschreibung zu. Vier Hauptschulen bereiten sich bereits auf die Umwandlung zu neuen erweiterten Ganztagshauptschulen vor und müssen nun entsprechende Anträge bis 15. März mit einem ausgearbeiteten Ganztagskonzept dem Schulträger vorlegen. Die Bezirksregierung Düsseldorf prüft und bewertet die Anträge und erteilt dann in enger Abstimmung mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung die Genehmigung.

„Wichtig ist jetzt, dass die Schulen trotz der kurzen Zeit bis zum Antragsschluss sorgfältig die erforderlichen Vorbereitungen treffen können; die notwendigen Prozesse in Abstimmung zwischen Schule, Schulträger, Schulaufsicht und Land müssen auch stattfinden können.“ Das sich ansonsten abzeichnende Hauruck-Verfahren dürfe nicht dazu führen, dass Schulen, die sorgfältig die erforderlichen Vorbereitungen treffen, letztlich ohne Personalressourcen dastehen würden.
„Deshalb setzt sich die CDU-Fraktion dafür ein, dass die Bezirksregierung und das Ministerium die sorgfältigen Vorbereitungen auch bei der Verteilung der beschränkten Mittel entsprechend berücksichtigen“, betont Karl-Friedrich Kühme.

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