Deutsch-russische Sommerakademie an der Bergischen Universität
Zwölf russische und zwei deutsche Studenten höheren Semesters bzw. Absolventen der Wirtschaftswissenschaften haben an einer einwöchigen Sommerakademie zum Thema "Deutsch-russische Wirtschaftsbeziehungen" in Wuppertal teilgenommen
Die russischen Teilnehmer kamen sowohl aus Moskau als auch aus der russischen "Provinz" – Ufa, Jekaterinburg, Kaliningrad – sowie aus Minsk in Weißrussland.
An Professor Welfens’ Europäischem Institut für Internationale Wirtschaftsbeziehungen (EIIW), An-Institut der Bergischen Universität, hat sich so viel einschlägige Fachkompetenz versammelt, dass die Sommerakademie in großem Maße von dessen Mitarbeitern bestritten werden konnte. Darüber hinaus wurden auswärtige Experten einbezogen und es erfolgte eine Präsentation in einem großen, in Russland tätigen Handelsunternehmen.
Mit der Sommerakademie verbindet sich als weitergehende Idee die Einrichtung eines Master-Studiengangs für deutsch-russische Wirtschaftsbeziehungen an der Bergischen Universität in Kooperation mit einer Hochschule in Kaliningrad, dem früheren Königsberg in Ostpreußen. Damit sollen Experten qualifiziert werden, an denen es angesichts der Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Russland mangelt.
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